WARTE AB

Einen Impuls möchte teilen, der mir von einem Essay von Charles Eisenstein geschenkt wurde (veröffentlicht auf manowa.news, am 22.4.2025).

Er schreibt über Kriegsmentalität, die es in jedem einzelnen zu überwinden gilt. Sehr geistreich und tiefschürfend. Lesenswert.

Worauf ich jedoch jetzt hier eingehen möchte, ist ein Zitat von einem seiner spirituellen Führer, welches er in dem Essay teilt.

WARTE AB

Es wäre nun nicht mehr die Zeit für Appelle an die Lenker dieser Welt, das Ruder noch herum zu reißen oder wenigstens auf die Bremse zu treten. Das hätten wir die letzten drei Jahrzehnte getan. Vergeblich. Das Feld wäre nun geschlossen. Es gelte jetzt abzuwarten. Das Drama auf der Weltenbühne müsse nun zu Ende gespielt werden. Danach wäre ein neues Frequenzfeld eröffnet. Dann können wir unsere Friedensstimme einbringen. Bis dahin gelte es sich zu schonen, keine Kräfte sinnlos in einem aussichtslosen Kampf zu vergeuden, still unsere Träume zu hüten. Bis die neue Zeit da ist.

WARTE AB

Damit gehe ich noch. Und im Lichte meines vorherigen Blogtextes kann ich dies noch nicht einordnen. Wenn es auch ein zartes Stimmchen in mir gibt, welches dieser Aufforderung und Einschätzung zustimmt. Dann kann ich das Requiem für Papst Franziskus auch als große Bühne und weltweit gehörten Chor für Frieden verstehen. Und mit dem daraus erwachsenen Vertrauen

ABWARTEN

Sehr spannende Synchronizitäten

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WALPURGIS UND MAIKÖNIGIN

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